Die Bedeutung der verschiedenen Chakras beim Tier: 
				  Das Wurzerchakra / Muladhara im Bereich des
                    Schwanzansatzes ist besonders wichtig für das
                    Urvertrauen, Sicherheit, Gruppenzugehörigkeit,
                    Standfestigkeit, Lebenslust und die Überlebensinstinkte
                    sowie für essentielle Bedürfnisse wie z.B.
                    Nahrungsaufnahme.
                    Das Sakralchakra / Svadhista versorgt den Energiekörper
                    nach der Chakrenlehre mit Vitalität, Sexualität,
                    Lebensmut und Enthusiasmus. Es hat besondere
                    Bedeutung für Fruchtbarkeit und das Leben und Wachsen
                    allgemein sowie für eine gesunde Beziehung zum
                    eigenen Körper.
                    Das 
Solarplexuschakra / Manipura iegt in der Höhe des
                    Bauches und hat besondere Bedeutung für die Themen
                    Glück, Frohsinn, Unbeschwertheit, Zufriedenheit,
                    Gutmütigkeit und das seelische Gleichgewicht.
                    Das 
Herzchakra / Anahata im Bereich der Brust
                    ist wichtig für «Herzensangelegenheiten» wie
                    Liebe und Selbstliebe, Mitgefühl aber auch geistige
                    Weiterentwicklung.
                    Das 
Halschakra / Vissudha sitzt im Bereich der
                    Kehle und ist besonders bedeutsam für die Themen
                    Ausdrucksfähigkeit, Offenheit, Logik, Selbstbewusstsein,
                    Willensstärke und Mut.
                    Das 
Stirnchakra (das Dritte Auge) / Ajna liegt zwischen
                    den Augen und ist besonders wichtig für Wahrnehmung,
                    Bewusstsein und Sensibilität.
                    Das 
Kronenchakra / Sahasrara liegt auf Höhe des
                    Scheitels. Es ist besonders wichtig für Vertrauen,
                    geistiges Wachstum und Weiterentwicklung. Nach der
                    Chakrenlehre verbindet das Kronenchakra die Lebewesen
                    mit dem Göttlichen oder Spirituellen und ist bedeutsam
                    für das Vertrauen in den Schutz, hat also Parallelen zum
                    Urvertrauen.